Gekommen um zu bleiben!
E-Learnings als Schlüssel zur Mitarbeiter-Schulung
Zugegebenermaßen – Auch wir waren zunächst keine großen Freunde von E-Learnings und digitalen Schulungen: Zu wenig attraktiv, kaum nachhaltig und bei einer ohnehin schon erschlagenden Anzahl von verpflichtenden digitalen Aufgaben kaum geeignet um die Mitarbeiter für das Thema Informationssicherheit zu gewinnen.
Auch in dieser Hinsicht hat der Zeitgeist die Entwicklung beschleunigt: Mit einer zunehmend im Home-Office platzierten Mannschaft, stark eingeschränkten Möglichkeiten für physische Trainings und fortschreitenden Notwendigkeit zum Nachweis von Schulungen gehören angebotene E-Learning-Module zu den einfachsten Maßnahmen, um das Thema an den Mann und die Frau zu bringen.
Kaum abstreitbar waren digitale Maßnahmen zur Vermittlung von Security Awareness auch schon lange vor dem Lock-Down auf dem Vormarsch. Das hat mehrere Gründe und Vorteile:
- Diverse Normen und Zertifizierungen erfordern Nachweise über absolvierte Trainings – durch ein Reporting aus dem Learning Management System (LMS) leicht nachvollziehbar.
- Die Erreichbarkeit der oft dezentral verteilten Belegschaft.
- Die Möglichkeit, auch andere Sprachen abzudecken.
- Mitarbeiter können selbst entscheiden, wann sie einen Trainings-Block absolvieren.
- Die Trainings-Kosten pro Mitarbeiter sind im Vergleich zu anderen Maßnahmen oft wesentlich geringer.
Worauf ist beim Anbieten von E-Learnings zu achten?
- Ansprechende Vermittlung bzw. regelmäßige Erneuerung des Inhaltes: Spätestens nach 3 Jahren sollte über eine Erneuerung des Inhaltes bzw. eine Neuanschaffung nachgedacht werden.
- Ein „zumutbarer“ Aufwand für die Mitarbeiter: Module jenseits von 30min verlangen zeitlich viel ab und sind auch für die Konzentration nicht förderlich. Besser sind Lernmodule von 15-20 Minuten.
- Interaktivität: Mit kurzen Animationen und drag& drop Elementen wird der Lernerfolg gefördert und kooperiert auch unser Gehirn bei der Wissensaufnahme lieber.
- Gute Absprache mit Betriebsrat und beteiligten Abteilungen (z.B. Interne Kommunikation, Schulungsabteilung,..).
- Möglichkeit zur Abkürzung des Wissens-Teils für bereits geschulte Mitarbeiter sollte gegeben sein: Ein direkter Link zur abschließenden Überprüfung erspart unnötige Frustration.
- Leichte Verwaltung und Kosten-Effizienz: Wo von der Personalabteilung noch kein Learning Management System im Einsatz ist, tut eine einfach aufgesetzte Lösung auf Moodle-Basis auch den Job. Zusätzlich bieten mehrere Anbieter auch extern gehostete Lösungen an.
nextbeststep bietet aktuell folgende E-Learning Module wahlweise zum Import ins eigene LMS oder als Hosting-Option an:
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